Ines Nieri im Sprechwerk Hamburg

Als Esther feierte Ines Nieri im Rahmen der Reihe „Wortgefechte“ des Hamburger Sprechwerks am vergangenen Freitag Premiere in „Entwaffnung“.

Die Uraufführung des Bühnenstückes von Konstanze Ullmer, die auch Regie führte, setzt sich kritisch mit radikalen Strömungen, Irrungen von Justiz, Staat und der eigenen Haltung dazu auseinander: Wann gilt es die Wahrheit zu sagen, wann ist es sinnvoll zu schweigen? Liege ich mit meiner Meinung richtig? Wohin bringen mich meine Überzeugungen, will ich unumwunden der Sache dienen mit der Gefahr, ins persönliche Abseits zu geraten?

Die nächsten Termine :

07.12.18 um 20 Uhr
08.12.18 um 20 Uhr
09.12.18 um 18 Uhr

04.01.19 um 20 Uhr
05.01.19 um 20 Uhr
06.01.19 um 18 Uhr

Ines Nieri: Fotos und Video neu

Ines Nieri ist mit neuen Fotos und einem aktuellen Showreel zurück auf der Bildfläche.

Die 30-jährige ausgebildete Schauspielerin stand die letzten Jahre auf verschiedenen Hamburger Bühnen, teils im Ensemble aber auch solo. Nun zieht es sie wieder vor die Kamera, wo sie vor 20 Jahren ihre Laufbahn begann.

Als Kinder- und Jugenddarstellerin war Ines Nieri in zahlreichen Kino- und TV-Produktionen zu sehen. Nach der Schulzeit entschied sie sich für eine professionelle Schauspielausbildung und hielt schließlich 2013 ihr Bühnenreife-Diplom in den Händen. Seitdem hat sie sich zunächst aufs Theaterspielen konzentriert, um die Praxis in diesem Bereich auszuweiten.

Die gebürtige Hamburgerin ist offen für einen Umzug in eine andere Stadt und freut sich auf neue Herausforderungen!

Hier geht es zu den neuen Fotos von Ines Nieri.

Hier seht ihr das aktuelle Showreel.

Ein großes Lob für Ines Nieri

Bunte Pillen – weißes Pulver. Eine Endlösung.

Eine Theaterrezension von Michael Buschow

Zugegebenermaßen haben viele Menschen wie ich selbst auch ein Problem mit „Ein-Personen-Stücken“ auf dramaturgisch bedingt ausstattungslosen Bühnen. Endlose Monologe des/der Vortragenden denen man als Zuhörer kaum folgen kann, mühsam höfliche Aufmerksamkeit vorspielt und im schlimmsten Falle hin und wieder auf die Uhr schielt.

Bei Kai Hensels Stück  „Welche Droge passt zu mir“ im Monsun Theater Hamburg erlebte man unter der Regie von Hans-Peter Kurr allerdings eine junge Schauspielerin, die der Aufmerksamkeit des Publikums von der ersten bis zur letzten Minute sicher sein konnte.

Ines Nieri schaffte es tatsächlich, durchgängig und ganz alleine die Reihen zu begeistern – nein – zu bewegen!

Der Stoff des Schauspiels besteht aus …

hier weiterlesen

(Quelle: 25. April 2014: http://die-auswaertige-presse.de/2014/04/welche-droge-passt-zu-mir)

Ines Nieri’s Soloprogramm: „Welche Droge passt zu mir?“

ines nieri drogeHeute um 20 Uhr ist die Premiere von Ines Nieri’s Solostück im Hamburger Monsun Theater. Auch an den kommenden drei Tagen könnt ihr sie noch sehen in

Welche Droge passt zu mir?
Von Kai Hensel


Hannas Monolog unterhält, fesselt und ist beklemmend. Sie steht mitten im Leben, ist verheiratet, hat einen Sohn. Alles läuft reibungslos. Doch irgendwie will sich das  Glück nicht so ganz einstellen. Eine ordentliche Portion Drogen könnte da vielleicht hilfreich sein. Sie konsumiert Drogen aller Art, berichtet akribisch von euphorisierenden Wirkungen und elenden Nachwirkungen, bewegt sich zwischen sachlicher Information und schonungslosen Offenbarungen. Bestürzendes Portrait einer  Frau, die auf den Abgrund zusteuert…

S: Ines Nieri   R/A: Hans-Peter Kurr



VVK 15,55 € | 12,80 € · AK 16,00 € | 13,50 €
Premiere: VVK 21,60 € · AK 22,50 €, keine Erm.



23.04. | 24.04. | 25.04. | 26.04.

(Quelle: www.monsuntheater.de)

Ines Nieri diese Woche in „Emilia Galotti“

Vom 08. -10. November 2012 steht Ines Nieri im Hamburger Monsun-Theater noch einmal in dem Stück Emilia Galotti auf der Bühne.

Sie verkörpert darin die Rolle MARINELLI, die sonst in der Regel männlich besetzt, doch in diesem Fall originellerweise durch den Regisseur Torsten Diehl außergewöhnlich und erfrischend modern inszeniert wird. Das Ensemble setzt sich hauptsächlich aus Absolventen des Instituts für Schauspiel, Drama und Film zusammen.

Das Stück, das bereits im Sommer Premiere hatte, wurde aufgrund der guten Kritiken noch einmal mit diesem Termin ins Programm genommen. Nicht verpassen!