Ela Cosen spielt Kurzfilmhauptrolle

In der Oberpfalz wird gerade der Studentenfilm „Glücksschwein“ gedreht. Die weibliche Hauptrolle spielt Ela Cosen aus Berlin. Die Produktion entsteht im Auftrag der OTH Amberg-Weiden unter der Regie von Thomas Feser.

Die einsame Singlefrau LILIANE verbringt eine schlaflose Nacht damit, sich in allen Facetten auszumalen, was in der Wohnung ihres Nachbarn vor sich geht, einem Charmeur mit ständig wechselndem Damenbesuch. Dabei steigert sie sich immer mehr in ihre Fantasien hinein.

Jörn Linnenbröker in „Gefährliche Liebschaften“

Aktuell steht Jörn Linnenbröker in der mehrfach ausgezeichneten Inszenierung von „Gefährliche Liebschaften“ auf der Bühne des Münchner Gärtnerplatztheaters. Noch bis zum 19. Mai ist das Musical dort zu sehen. Am 31. Mai gibt es zusätzlich ein Gastspiel bei den Bayrischen Theatertagen in Regensburg.

Im vergangenen Jahr wurde das Stück gleich fünffach mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2015 ausgezeichnet, und zwar in den Kategorien »Bestes Musical«, »Beste Komposition«, »Bestes Kostümbild«, »Beste Musikalische Gestaltung« und »Beste Darstellerin« (Julia Klotz). Jörn Linnenbröker spielt die Rolle des COMTE DE GERCOURT.

Die Musikalische Leitung obliegt  Andreas Kowalewitz, die Regie führt Intendant Josef E. Köpplinger.

Hier geht es zum Ticketvorverkauf.

Jeanne Goursaud dreht „Bullyparade – Der Film“

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der „Bullyparade“ in 2017 dreht Bully Herbig derzeit den Kinofilm dazu.

Neben den üblichen Kumpanen steht auch Jeanne Goursaud mit ihm vor der Kamera. Außerdem mit dabei sein werden laut Bully alle Figuren wie Winnetou und Old Shatterhand über Mr. Spuck, Kork und Schrotty bis zu Sissi und Franz. Die Dreharbeiten scheinen ein Riesenspaß zu sein.

Für Bully Herbig hört nach eigenen Aussagen am Ende des Drehs der Spaß auf. In einem Interview mit der „ZEIT“ kündigte er an, sich mit diesem Film aus dem Komödienfach zu verabschieden. Aus seiner Sicht ist er bald zu alt, um auf der Leinwand noch Klamauk zu machen und möchte in Zukunft lieber ernste Unterhaltung produzieren.

Wir freuen uns auf diesen letzen Angriff auf unsere Lachmuskeln und wünschen Jeanne weiterhin viel Spaß beim Dreh!

Daniel Rodic in der „Lindenstraße“

In Köln steht derzeit Daniel Rodic für den ARD-Dauerbrenner „Lindenstraße“ vor der Kamera. Unter der Regie von Iain Dilthey leistet er Mutter Beimer & Co. in mehreren Episoden Gesellschaft. Mehr darf an dieser Stelle nicht verraten werden.

Der 25-jährige Schauspieler dreht darüber hinaus noch ein zweites Projekt in diesem Monat. Für den Sender RTL II schlüpft er kurzzeitig in die Rolle eines Callboys. Auch über diesem Projekt liegt noch der Mantel des Schweigens. Bald hoffentlich mehr dazu.

Dennis Mojen dreht Kinofilm „Die Unsichtbaren“

In Berlin wird derzeit der dokumentarische Spielfilm „Die Unsichtbaren“ (AT) unter der Regie von Claus Räfle gedreht. In einer der Rollen steht Dennis Mojen vor der Kamera.

„Die Unsichtbaren“ erzählt die wahren Geschichten von vier jungen Juden, die sich während des Zweiten Weltkrieges in Berlin ihrer Deportation widersetzen. Auf der Grundlage ausführlicher Interviews mit den noch lebenden Zeitzeugen, die zum Vorbild der Filmfiguren wurden, ist das Drehbuch entstanden. Als Kameramann konnte der international renommierte Jörg Widmer gewonnen werden. Gedreht wird in Berlin, NRW und Niedersachsen.

„Die Unsichtbaren“ startet 2017 im Verleih von TOBIS FILM, den Weltvertrieb hat Beta Cinema übernommen.

 

(Quelle: www.tobis.de)