Ela Cosen spielt in Italien

Mit dem Theaterstück „Intime Fremde“ tritt Ela Cosen am Samstag, den 09. September 2017 beim Crashtest Festival der Darstellenden Künste in der italienischen Stadt Valdagno auf .

Ins Leben gerufen wurde das Festival vor sechs Jahren von engagierten Theater-Kollektivisten aus der Region. Seitdem bewerben sich jährlich mehr als hundert Künstler mit ihren Produktionen um die Teilnahme. Das Welcome Project (the foreigner’s theatre) aus Berlin hat es in diesem Jahr geschafft. Regie führt Chiara Rossini.

Für „Intime Fremde“ lernte Ela Cosen eigens ein bißchen Italienisch. In dem multilingualen Werk kommen aber auch andere Sprachen wie z. B. Englisch, und Türkisch zur Anwendung. Das Stück setzt sich im weitesten Sinne mit dem Flüchtlingsthema auseinander. Was genau macht eigentlich unsere Identität aus? Die Nationalität? Die Kleidung? Kultur, Sprache, Gewohnheiten?

Das italienische Publikum kann sich morgen Abend ab 22 Uhr seine Meinung darüber bilden. Eine Fachjury entscheidet bis Sonntag darüber, welche Produktion zum Festival-Sieger gekürt wird.

Willkommen, Randolph Herbst!

Passend zur gefühlten Jahreszeit begrüßen wir ganz herzlich den Schauspieler Randolph Herbst in unserer Agentur.

Der 33-Jährige absolvierte seine Ausbildung vor nahezu 10 Jahren an der Berliner Schule für Schauspiel. Seitdem hat er schon vielen unterschiedlichen Charakteren auf der Leinwand, dem Bildschirm und auf der Bühne sein Gesicht geliehen. Von Drama über Krimi bis Kinderfilm, Randolph ist alles zuzutrauen. Eine seiner Stärken ist sicherlich das Komödienfach, wo er sich besonders zu Hause fühlt.  Das junge Publikum kennt ihn als Ensemblemitglied des Theater Strahl, wo er seit vielen Jahren regelmäßig auf der Bühne steht.

Der geborene Brandenburger beherrscht den heimatlichen Dialekt ebenso wie Berlinerisch und hat Wohnmöglichkeiten u.a. in Hamburg, Köln und Stuttgart.

Wir freuen uns über unseren neuen Flügelflitzer, ab sofort auf unserem Spielfeld!

Hier geht es zu Fotos und Vita von Randolph Herbst.

Und hier seht ihr sein About Me Video und auch sein Showreel.

Am Set von Clint Eastwood: Jeanne Goursaud

Sie selbst spielt zwar keine Soldatin, doch in dem neuen Film von Clint Eastwood, für den Jeanne Goursaud letzte Woche in Frankreich vor der Kamera stand, geht es um drei amerikanische Helden, von denen zwei im Dienste ihres Vaterlandes stehen. Über die Rolle von Jeanne darf an dieser Stelle noch nichts verraten werden.

Verfilmt wird die wahre Geschichte rund um den vereitelten Terroranschlag in einem französischen Schnellzug im August 2015. Die drei US-Bürger hatten damals auf der Fahrt mit dem Thalys‘ von Amsterdam nach Paris einen Attentäter überwältigt und konnten durch ihr mutiges Eingreifen Schlimmeres  verhindern.

Die Besonderheit: Für „The 15:17 to Paris“ wurden keine Hollywood-Stars engagiert, sondern die Hauptrollen spielen die drei Helden selbst!

Dennoch wird der Kinofilm keine Dokumentation sondern ein Blockbuster à la Eastwood werden. Die 87-jährige Kinolegende plant noch weitere Filme als Regisseur.

 

Auch Mo Bahla bei „Morden im Norden“

Noch ein weiterer Schauspieler von uns verkörpert eine Episodenrolle in der ARD-Serie „Morden im Norden“: Mo Bahla.

Der 36-jährige Hamburger spielt die Rolle des Schwarzarbeiters MOHAMMED, der sich illegal in Deutschland aufhält. Miko Zeuschner führt Regie.

Jeanne Goursaud in „Bullyparade – Der Film“

Seit gestern in den deutschen Kinos zu sehen: „Bullyparade – Der Film“ von und mit Michael ‚Bully‘ Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian…und Jeanne Goursaud!

Zum 20-jährigen Jubiläum der legendären „Bullyparade“ kehrt das Comedy-Trio zurück auf die große Leinwand und startet ein letztes Mal anhand der beliebtesten Figuren von damals einen Angriff auf die Lachmuskeln seiner Fans. Bully ist wie schon zuvor bei den überaus erfolgreichen Komödien „Der Schuh des Manitu“ und „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ wieder Hauptdarsteller, Regisseur und Produzent in Personalunion.

Als die „Bullyparade“ damals im Fernsehen lief, war Jeanne Goursaud (21) noch ein Baby. In dem aktuellen Kinofilm ist sie in der Rolle der BABSIRELLA eine der wenigen Figuren, die nicht von einem der drei Hauptakteure gespielt wird.

Hier geht es zum Trailer.