ZDF-Kleines Fernsehspiel mit Chris Urban

Um 00:20 Uhr zeigt das ZDF heute Nacht das Gerichtsdrama „Naomis Reise“. In dem Spielfilm ist Chris Urban in der Rolle Lars Noack zu sehen.

In der äußerst realistisch von Regisseur Frieder Schlaich inszenierten Geschichte geht um die junge Peruanerin Naomi, die mit ihrer Mutter den langen Weg nach Berlin antritt, um vor Gericht als Nebenklägerin den Prozess über den Mord an ihrer Schwester zu verfolgen. Was sie dort zu hören bekommt, ist schwer zu ertragen. Dabei steht die nüchterne Sachlichkeit, mit der die Prozessbeteiligten die Fakten und Indizien zusammentragen im krassen Gegensatz zu dem Geschilderten und damit zu den Gefühlen, die das Gesagte bei der Familie der Ermordeten auslöst. Besonders glaubwürdig wird der Film dadurch, dass die Rollen der Juristen nicht mit Schauspielern, sondern mit echten Richtern und Anwälten besetzt wurden.

Chris Urban dreht russischen Actionfilm

Es war nur eine Frage der Zeit bis Chris Urban ein solches Angebot unterbreitet wird. Nun ist es soweit:

In dem international besetzten und aufwändig produzierten Kinofilm „T-34“, der von einer russischen Produktionsfirma derzeit in Tschechien und Moskau gedreht wird, steht er als Schutzhaftlagerführer SCHLETZER vor der Kamera. Der Actionfilm, der im Zweiten Weltkrieg spielt, wurde vom russischen Filmbüro Roskino bereits auf dem diesjährigen Filmfestival von Cannes mit Kinostart in 2018 angekündigt.

Verantwortlich für das Mammut-Projekt ist Autor und Regisseur Aleksey Sidorov zusammen mit den Produzenten Ruben Dishdishyan von Mars Media Entertainment, Nelly Yaralova  sowie Co-Produzent Len Blavatnik (u.a. „Hacksaw Ridge“, „Der Butler“).

 

Erst letzte Woche hatte Chris Urban seinen letzten Drehtag in der TV-Reihe „Stralsund“ an der Seite von Katharina Wackernagel, Alexander Held uvm. Dort übernahm er eine Episodenrolle unter der Regie von Michael Schneider.

Herzlich Willkommen, Chris Urban!

Wir freuen uns über neue Verstärkung und heißen den Schauspieler Chris Urban in unserer Mannschaft willkommen.

Der 44-Jährige absolvierte seine Ausbildung am Atelier Langhanke in Berlin. Nachdem er einige Jahre den Fokus auf die Familienplanung gelegt hat, ist der dreifache Vater nun zurück auf dem Spielfeld und bereit nach vorne zu stürmen. Ende 2016 stand er unter anderem für den Kinofilm „Naomis Reise“ unter der Regie von Frieder Schlaich vor der Kamera.

Der gebürtige Leipziger zog bereits im Kindesalter in die Peripherie der Hauptstadt und beherrscht daher neben dem sächsischen auch der Berliner Dialekt.

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